Was sind die 8 Regeln des Hijab? Einfach erklärt

Islamische Regeln für den Hijab, Welche Körperteile muss eine Frau im Islam bedecken, 8 Bedingungen für den richtigen Hijab, Was sagt der Koran über den Hijab, Unterschiede zwischen Hijab Niqab und Khimar, Hijab-Regeln laut Sunnah, Ist Make-up unter dem Hijab erlaubt, Farben und Kleidung im Islam für Frauen, Häufige Fehler beim Tragen des Hijab, Modestie und Schamhaftigkeit im Islam,

Die 8 Regeln des Hijab sind klare Leitlinien im Islam, die beschreiben, wie Frauen sich vor Menschen, die keine Mahram sind, kleiden und verhalten sollen. Dazu gehören Dinge wie das Bedecken des gesamten Körpers (außer Gesicht und Händen), das Tragen weiter Kleidung, das Vermeiden auffälliger Styles und mehr. Diese Regeln sollen die Würde schützen – nicht das Leben schwer machen. Und wenn man sie wirklich versteht, wirken sie längst nicht so überwältigend, wie sie manchmal klingen.

Um ehrlich zu sein: Hijab kann verwirrend wirken, wenn niemand ihn dir wirklich erklärt hat. Du hörst Aussagen wie "Das ist kein richtiger Hijab!" oder "Sie ist nur halb bedeckt." Aber was heißt das überhaupt? Ist Hijab nur ein Tuch? Gibt es eine Checkliste? Wer entscheidet, was "korrekt" ist? Wenn du dir diese Fragen schon mal gestellt hast (oder dich nicht getraut hast zu fragen), bist du nicht die Einzige.

Tatsächlich ist Hijab mehr als nur ein Kopftuch. Es ist eine vollständige Art, sich respektvoll und bescheiden zu präsentieren – vor allem in Gegenwart von Menschen, die keine engen Familienmitglieder sind. Und ja, es gibt tatsächlich Regeln dafür – acht Stück, auf die sich viele Gelehrte einigen, wenn sie über den richtigen Hijab im Islam sprechen. Diese Regeln basieren auf dem Koran und den Hadithen und sollen muslimischen Frauen helfen, ihre Würde zu wahren, geschützt zu bleiben und für ihren Charakter erkannt zu werden – nicht nur für ihr Aussehen.

Darf eine Frau eine Moschee ohne Hijab betreten?

In diesem Artikel machen wir es ganz einfach: Wir gehen jede der 8 Regeln Schritt für Schritt in Alltagssprache durch. Keine komplizierten Begriffe, keine Vorträge – einfach echte Erklärungen, warum es diese Regeln gibt und wie du sie für dich umsetzen kannst.

Egal, ob du ganz neu bist, den Hijab nur manchmal trägst oder schon lange bedeckst und trotzdem noch nicht alle Details kennst – dieser Artikel ist für dich. Lass uns die 8 Regeln des Hijab endlich verständlich machen. Bereit? Los geht's!

Was bedeutet Hijab eigentlich?

Bevor wir zu den eigentlichen Regeln kommen, klären wir ein großes Missverständnis: Hijab ist nicht einfach nur ein Kopftuch. Viele Menschen – auch Muslime – denken, Hijab heißt nur "die Haare bedecken". Im Islam bedeutet Hijab aber viel mehr. Es geht um Bescheidenheit, Verhalten, Sprache und natürlich auch um Kleidung. Wer den vollen Sinn versteht, für den ist auch alles andere viel leichter nachvollziehbar.

Es ist mehr als nur ein Tuch

Ein Kopftuch zu tragen ist ein Teil davon, aber Hijab geht weit darüber hinaus. Es ist eigentlich eine komplette Richtlinie, wie muslimische Frauen sich in der Öffentlichkeit oder vor nicht-mahram Männern (Männer, die man heiraten könnte) verhalten und kleiden. Dazu gehört:

  • Wie du dich kleidest (bescheiden, weit, nicht durchsichtig).
  • Wie du dich verhältst (respektvoll, selbstbewusst, nicht auf Aufmerksamkeit aus).
  • Wie du sprichst (ruhig, nicht flirtend oder auffällig).
  • Wie du gehst oder dich gibst (würdevoll, nicht aufreizend).

Es geht nicht darum, sich zu verstecken. Es geht darum zu zeigen, dass dein Wert nicht davon abhängt, wie du aussiehst – sondern wer du als Mensch bist. Der Hijab hilft, genau das zu schützen.

Ein Zeichen für den Islam

Der Hijab ist nicht einfach nur eine Kleidervorschrift – er ist auch ein sichtbares Zeichen: "Hey, ich bin Muslimin und stehe zu meinen Werten." Das bedeutet nicht, dass du perfekt sein oder jede Sekunde wie ein Engel leben musst. Es heißt nur, dass du versuchst, im Einklang mit den islamischen Lehren zu leben.

Hijab zu tragen kann empowernd sein, weil du damit die Kontrolle über dein Bild nach außen behältst. Du entscheidest, dass du für deinen Charakter und nicht nur für dein Aussehen wahrgenommen wirst. Und auch wenn es manchmal schwierig ist – zum Beispiel in der Öffentlichkeit oder in der Schule – ist es eine Möglichkeit, deinen Glauben stolz zu zeigen und deine Bescheidenheit zu bewahren.

Tabelle: Was Hijab im Islam wirklich bedeutet

AspektWas gehört dazu?Warum ist es wichtig?
KleidungWeit, nicht durchsichtig und bedeckt alles außer Gesicht und HändenSchützt die Bescheidenheit und vermeidet unnötige Aufmerksamkeit
VerhaltenRespektvoll, ruhig, nicht flirtend oder lautSpiegelt innere Bescheidenheit und persönliche Grenzen wider
SpracheKlar, freundlich, nicht übertrieben oder auffälligVerhindert unangemessene Kontakte oder Missverständnisse
IdentitätHijab zeigt die muslimische Identität in der ÖffentlichkeitSteht für die eigenen Werte und die Verbindung zum Islam

Die 8 Regeln des Hijab – Einfach erklärt

Jetzt, wo wir wissen, dass Hijab viel mehr ist als nur ein Tuch, schauen wir uns die 8 Regeln an, die von Gelehrten oft als "richtiger Hijab" im Islam bezeichnet werden. Diese Regeln basieren auf Koran und Hadith und zeigen, wie sich eine muslimische Frau vor nicht-mahram Männern kleiden und verhalten sollte. Keine Sorge – alles wird in einfacher Sprache erklärt, ohne komplizierte Begriffe oder Bewertungen. Nur verständliche Fakten!

Alles bedecken (außer Gesicht & Hände)

Die Grundregel des Hijab ist, dass der ganze Körper bedeckt ist – mit Ausnahme von Gesicht und Händen. Einige Frauen bedecken auch das Gesicht (das nennt man Niqab), aber das ist laut den meisten Gelehrten keine Pflicht. Brust, Arme, Beine und Haare sollten vor Nicht-Mahram-Männern bedeckt sein.

Weite Kleidung, die die Figur nicht betont

Hijab bedeutet nicht nur, Haut zu bedecken, sondern auch, dass die Körperform nicht sichtbar ist. Die Kleidung sollte so weit sein, dass sie nicht eng anliegt. Das heißt aber nicht, dass du unförmige Sachen tragen musst – du kannst dich trotzdem wohlfühlen und schön aussehen, ohne deine Figur hervorzuheben.

Keine durchsichtigen Stoffe

Auch wenn etwas lang und weit ist – wenn es durchsichtig ist, zählt es nicht. Transparente oder sehr dünne Kleidung über enger Kleidung ist nicht im Sinne des Hijab. Deine Kleidung sollte dick genug sein, um wirklich zu bedecken.

Kein starker Duft in der Öffentlichkeit

Im Islam sollten Frauen in der Öffentlichkeit keinen starken Duft tragen, besonders nicht unter Nicht-Mahram-Männern. Wenn der Duft auffällt und Aufmerksamkeit erregt, widerspricht das der Bescheidenheit. Leichte, dezente Düfte zuhause oder unter Mahram-Verwandten sind jedoch völlig in Ordnung.

Nicht wie Männer kleiden

Hijab bedeutet auch, sich weiblich zu kleiden. Das heißt: Keine Kleidung, die eindeutig für Männer gedacht ist oder männliche Stile nachahmt. Der Islam respektiert die Unterschiede zwischen Mann und Frau – auch beim Kleidungsstil.

Keine Nachahmung von nicht-muslimischen Trends

Das heißt nicht, dass du nicht modisch oder hübsch sein darfst! Es geht nur darum, keine Modetrends zu kopieren, die gegen islamische Werte verstoßen – wie z.B. sehr freizügige, auffällige Outfits oder Styles, die nicht für Bescheidenheit stehen.

Nicht anziehen, um aufzufallen

Hijab bedeutet: Selbstbewusst, aber nicht, um die falsche Aufmerksamkeit zu bekommen. Das heißt nicht, dass du langweilig aussehen musst – aber du solltest dich nicht so kleiden, dass alle nur auf dich schauen. Neonfarben, übertriebener Schmuck oder alles, was Blicke auf sich zieht, gehören besser ins Private.

Der Hijab soll Bescheidenheit widerspiegeln

Hier laufen alle Regeln zusammen: Dein Hijab sollte deine Werte widerspiegeln – Bescheidenheit, Zurückhaltung und Würde. Es geht nicht um Perfektion, sondern darum, immer wieder dein Bestes zu geben, ehrlich und authentisch zu bleiben.

Tabelle: Die 8 Regeln des Hijab – Schneller Überblick

#RegelWas bedeutet das?
1Den ganzen Körper bedecken (außer Gesicht & Hände)Haare, Hals, Arme und Beine sollten vollständig bedeckt sein
2Weite Kleidung tragenNichts Enges, das die Figur betont
3Keine durchsichtigen StoffeKleidung muss blickdicht sein und die Haut verdecken
4Kein starker Duft in der ÖffentlichkeitDer Duft sollte keine Aufmerksamkeit von Nicht-Mahram-Männern erregen
5Nicht wie Männer kleidenKleidung sollte klar weiblich bleiben
6Keine unangemessenen Trends nachahmenVermeide Styles, die nicht zur islamischen Bescheidenheit passen
7Nicht kleiden, um aufzufallenSelbstbewusst, aber nicht auffällig oder laut
8Der Hijab zeigt BescheidenheitDeine Kleidung spiegelt deine Werte wider, nicht nur Mode

Muss man perfekt sein, um Hijab zu tragen?

Lassen wir das ein für alle Mal klarstellen: Nein, du musst NICHT perfekt sein, um Hijab zu tragen. Viele fühlen diesen Druck, dass ihr ganzes Leben fehlerfrei sein muss – nie ein Gebet verpassen, nie einen Fehler machen, nie laut werden oder einen schlechten Tag haben. Aber das ist nicht das echte Leben. Und das ist auch nicht, wie der Islam funktioniert.

Hijab zu tragen heißt nicht: "Ich bin perfekt." Es heißt: "Ich gebe mein Bestes." Und das zählt viel mehr.

Fang da an, wo du bist

Du musst nicht warten, bis du dich in allen Lebensbereichen "bereit" fühlst. Du kannst klein anfangen – an bestimmten Tagen, mit verschiedenen Stilen oder indem du dich einfach Schritt für Schritt bescheidener kleidest. Hijab ist eine Reise, und jede geht ihren eigenen Weg.

Manche Mädchen beginnen langsam, andere starten direkt und haben dann zwischendurch mit Schwierigkeiten zu kämpfen – und das ist völlig okay. Wichtig ist, dass du versuchst, Allah auf deine eigene Weise und in deinem eigenen Tempo zu ehren. Es muss nicht alles auf einmal sein.

Wenn du Hijab trägst, aber noch in anderen Bereichen kämpfst (wie regelmäßigem Gebet oder dem Glauben), bist du trotzdem auf dem richtigen Weg. Lass dich nicht verunsichern, wenn jemand sagt, du wärst "nicht echt" oder "nicht bereit". Du bist es!

Allah liebt die Bemühung

Und das ist das Schöne: Allah erwartet keine Perfektion. Er sieht deine Bemühungen. Jedes Mal, wenn du dich für Bescheidenheit entscheidest, auch wenn es schwer ist ... jedes Mal, wenn du das Tuch trägst, selbst wenn dir nicht danach ist ... jede dieser Taten zählt bei Ihm.

Selbst wenn du es nur ein paar Stunden getragen hast und dann wieder abgenommen hast – Allah sieht deinen Versuch. Nichts davon ist umsonst. Und wenn du mal einen Fehler gemacht oder für eine Zeit aufgegeben hast, kannst du jederzeit neu beginnen. Es ist nie zu spät.

Tabelle: Hijab und echte Fortschritte im Alltag

SorgeDie WahrheitDas solltest du dir merken
Ich bin nicht perfektNiemand ist esHijab ist für die, die es *versuchen*, nicht für Perfekte
Ich habe noch Schwierigkeiten beim Gebet oder GlaubenDas ist okayFang da an, wo du bist, und wachse weiter
Ich habe Hijab getragen, aber wieder abgelegtDu bist kein VersagerDu kannst jederzeit zurückkommen – Allah sieht deine Bemühung
Andere könnten mich verurteilenLass sie redenAllah kennt dein Herz – und nur das zählt wirklich

FAQs

Du hast noch Fragen? Das ist völlig normal. Vor allem am Anfang kann Hijab ziemlich komplex wirken – besonders, wenn du gerade erst anfängst oder noch deinen Weg suchst. Hier findest du einige der häufigsten Fragen, die Mädchen zum Thema Hijab im Alltag stellen. Lass uns sie nacheinander durchgehen – ganz ohne Bewertung, einfach mit ehrlichen Antworten.

Kann ich Hijab mit Make-up tragen?

Ja, du kannst Hijab mit Make-up tragen – aber halte es draußen am besten dezent. Das Ziel von Hijab ist, unnötige Aufmerksamkeit zu vermeiden. Vollständiges Glamour-Make-up oder knallige Farben könnten dem widersprechen. Natürlicher Look, leichte Foundation oder nur etwas Lippenbalsam? Absolut okay. Es geht um Ausgewogenheit.

Ist es okay, Jeans mit einem langen Oberteil zu tragen?

Wenn die Jeans weit sind und nicht deine Figur betonen und dein Oberteil über die Hüften reicht, dann ja – das kann als angemessen gelten. Wenn die Jeans allerdings sehr eng sind oder das Shirt zu kurz, entspricht das nicht ganz dem Hijab-Standard. Eine lange Tunika oder ein Oversize-Oberteil mit weiten Jeans? Das ist eine tolle, hijab-konforme Kombi.

Ist ein Turban-Hijab gültig?

Die meisten Gelehrten sagen, dass der Hijab Haare, Ohren, Nacken und Brust bedecken sollte. Viele Turban-Stile lassen den Nacken oder die Brust frei und erfüllen deshalb nicht immer die volle Anforderung. Manche Mädchen kombinieren den Turban aber mit Rollkragen oder zusätzlichen Tüchern, um alles zu bedecken. Es ist ein persönlicher Weg – gib dein Bestes und sei offen, dich weiterzuentwickeln.

Was, wenn ich neu im Hijab bin und noch lerne?

Das ist großartig – du machst es jetzt schon richtig. Du musst am Anfang nicht perfekt sein. Fang mit dem an, was du kannst, selbst wenn es nur ein paar Tage die Woche ein Tuch ist oder einfach mehr bedeckende Kleidung. Jeder Fortschritt zählt. Lerne weiter, sei neugierig und sei freundlich zu dir selbst.

Mit welcher Regel lässt es sich am einfachsten starten?

Die meisten Mädchen beginnen damit, die Haare zu bedecken und längere Oberteile zu tragen. Das sind die einfachsten Schritte zu mehr Bescheidenheit und ein guter Einstieg. Wenn du dich damit sicher fühlst, kannst du auch den Rest deines Outfits nach und nach an die Hijab-Regeln anpassen. Gehe einfach Schritt für Schritt vor.

Tabelle: Schnelle Antworten auf häufige Hijab-Fragen

FrageAntwortExtra-Tipp
Kann ich Hijab mit Make-up tragen?Ja, aber halte es natürlichKnallige Looks ziehen Aufmerksamkeit auf sich – lieber dezent bleiben
Ist es okay, Jeans mit langem Oberteil zu tragen?Ja, wenn es angemessen istWeite Jeans + Tunika = bequem und hijab-konform
Ist ein Turban-Hijab gültig?Kommt auf die Bedeckung anAchte darauf, dass auch Nacken und Brust bedeckt sind
Ich bin neu beim Hijab und lerne nochDas ist vollkommen in OrdnungKlein anfangen – jeder Schritt zählt
Mit welcher Regel lässt sich am leichtesten starten?Haare bedecken + lange Oberteile tragenEinfach, praktisch und ideal für den Einstieg

Fazit – Hijab bedeutet nicht Perfektion, sondern Fortschritt

Jetzt, wo du die 8 Regeln des Hijab kennst, kommt das Wichtigste: Du musst nicht von Anfang an alles perfekt machen. Hijab bedeutet nicht, ein unerreichbares Ideal erfüllen zu müssen – es geht darum, zu versuchen, die islamischen Lehren in deinem echten Leben umzusetzen.

Diese Regeln wurden nicht geschaffen, um dich zu überfordern oder dir das Gefühl zu geben, nicht gut genug zu sein. Sie sollen dir helfen, deine Bescheidenheit zu schützen, dich selbst mit Respekt zu behandeln und deine Identität mit Stolz zu leben. Und das Schöne ist: Du kannst sie Schritt für Schritt umsetzen – in deinem eigenen Tempo und auf deine Weise. Niemand erwartet, dass du über Nacht deinen ganzen Kleiderschrank austauschst oder sofort alles weißt.

Hijab ist mehr als nur ein Tuch – es ist eine Einstellung. Es geht darum, sich mit Würde zu bedecken, freundlich zu handeln und in einer Welt, die oft das Gegenteil vermittelt, deine Werte sichtbar zu leben. Und ja, es wird nicht immer leicht sein. Es gibt Tage, an denen das Tuch nicht richtig sitzt, du dich unsicher fühlst oder jemand einen blöden Kommentar macht. Aber du ziehst es trotzdem durch. Und das zählt.

Und denk immer daran: Allah sieht jede einzelne Bemühung. Egal, ob du den Hijab täglich trägst, nur manchmal oder noch überlegst – deine Reise zählt. Lass dich von Menschen nicht unter Druck setzen und verliere nie den Mut, weiterzumachen. Im Islam gilt: Fortschritt ist wichtiger als Perfektion.

Nimm die Regeln, die du heute gelernt hast, als Wegweiser – nicht als Last. Fang mit einer Sache an, dann baue weiter darauf auf. Und vertraue darauf, dass jeder Schritt, den du machst, von dem gesehen wird, der wirklich zählt.

Du schaffst das. 🧕💖

Neng Ayu
Neng Ayu Eine Expertin für den islamischen Diskurs

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